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 Starkregen- und Überflutungsvorsorge

Die Onlinekarte finden Sie hier: Starkregengefahrenkarte

 

Die Thematik „Starkregen und Sturzfluten“ gewinnt seit geraumer Zeit immer mehr an Bedeutung. Immer öfter erreichen uns Informationen über starke Niederschläge, die erhebliche Zerstörungen anrichten und eine Gefahr für Mensch, Tier sowie Hab und Gut darstellen.


Starkregen und Sturzfluten zeichnen sich charakteristisch meist dadurch aus, dass in kürzester Zeit und auf kleinem Raum hohe Niederschlagsmengen auftreten. Dies macht die Vorhersage solcher Ereignisse so schwierig. Zudem stürzt das Wasser meist so schnell vom Himmel, dass es noch nicht einmal auf der Oberfläche Zeit findet zu versickern, also in den Boden einzudringen. Auch kann es nicht schnell genug in die Kanalisation eigeleitet werden, da die Aufnahmekapazitäten der Straßeneinläufe hierfür nicht ausgelegt sind. Daher besteht besonders ein erhöhtes Risiko in dicht besiedelten Bebauungen mit hoher Versiegelung. Die so entstehenden Abflusswassermengen sind teilweise nicht mehr kontrollierbar.

Die bestehende Infrastruktur "Kanalnetz" kann diese Wassermengen in der Kürze der Zeit nicht bewältigen. Dies führt dazu, dass sich die Wassermassen auf der Straßenoberfläche ansammeln.

Um herauszufinden, wo sich die Wassermassen im Ereignisfall ansammeln und welche Gefahr von Ihnen ausgeht, hat der Abwasserbetrieb für das gesamte Stadtgebiet eine sogenannte Überflutungsanalyse durchgeführt. 


Die hieraus entstandene Starkregengefahrenkarte ist online einsehbar und soll allen Bürgerinnen und Bürgern einen Anhaltspunkt liefern, an welchen Stellen sich das Wasser in welchem Ausmaß im Ereignisfall ansammeln wird. Hieraus können dann auch Rückschlüsse auf eine mögliche Gefährdung geschlossen werden.

Die Karte erscheint seit September 2024 im neuen Format. Zum einen wurde die Datengrundlage der Oberfläche aktualisiert. Des Weiteren sind einige Funktionen hinzugekommen, wie die Darstellung der Fließgeschwindigkeiten sowie eine Animation um nur zwei Neuerungen zu nennen. Im Folgenden ein kurzer Einblick in die wichtigsten Punkte:

Wesentliche Modellgrundlage ist das Digitale Geländemodell (DGM1). Als Grundlage hierfür dienen flächenhafte Höhenmessungen, die das Land NRW turnusmäßig mit einem Laserscanner aus einem Flugzeug heraus durchführt (Aufnahme durch Laseraltimetrie im Jahr 2022). Für die Simulation wurde das DGM1 um die Gebäude aus dem Liegenschaftskataster (2023) ergänzt. Alle danach stattgefundenen Veränderungen an der Geländeoberfläche sind somit hier nicht berücksichtigt!

Im oberen rechten Bildrand befindet sich der Button   über welchen die genaue Anleitung sowie die Hintergrundinformationen zur Entstehung der Karte entnommen werden können. Bitte lesen sie sich diese Informationen sorgfältig durch.

Die Karte zeigt die Gefährdung sowohl für einen Starkregenindex (SRI) 7 (37,2-38,2 l/m² in 1 h) als auch für einen Starkregenindex 11 (90 l/m² in 1 h) auf. Zudem werden die Fließgeschwindigkeiten ab 0,2 m/s wiedergegeben. Ein Wechsel zwischen den beiden Funktionen erfolgt oben rechts über einen Klick auf das Zeichen .

Über die Adresssuche unten links können Sie direkt zum gewünschten Bereich navigieren. Zudem können sie die Karte verschieben (linke Maustaste) sowie ein- und auszoomen über die Zeichen  + und -  im oberen linken Bildschirmrand oder aber das Rad an Ihrer PC-Maus.

In der rechten unteren Ecke der Anwendung (bei kleinen Displays unten direkt über dem Eingabefeld) finden Sie das Kontrollfeld, mit dem Sie den weiteren Karteninhalt nach Ihren Wünschen festlegen können. Klicken Sie unter Simulation auf eine der zwei Schaltflächen, um die Starkregensimulation auszuwählen, die angezeigt werden soll (Stärke 7, Stärke 11).

Unter Karte können Sie aus drei verschiedenen Hintergrundkarten auswählen.

Unter Animation finden Sie einen Wechselschalter zum An- und Ausschalten einer animierten Darstellung des Fließgeschehens (Strömungsdarstellung).

Am oberen Rand des Kontrollfeldes befindet sich eine platzsparende Legende, mit der die zur Klassifizierung der maximalen simulierten Wassertiefen bzw. Fließgeschwindigkeiten verwendeten Farben erläutert werden. Direkt darunter finden Sie die Bezeichnung und (in kleiner Schrift) eine Kurzbeschreibung des aktuell ausgewählten Simulationsszenarios.

Durch Anklicken der Schaltfläche   oberhalb des Kontrollfeldes aktivieren Sie abhängig von der eingestellten Kartenansicht (Wassertiefen oder Fließgeschwindigkeiten) den Modus zur Abfrage der maximalen Werte. Dabei können die Wassertiefe und die Fließgeschwindigkeit abgefragt werden. Die Maximalwerte sind im Verlauf jeder Simulation für jede 1x1 m Rasterzelle berechnet worden. Anstelle der Schaltfläche erscheint in diesem Modus das Anzeigefeld "Maximale Wassertiefe" bzw. "Maximale Fließgeschwindigkeit" mit einem kurzen Bedienungshinweis.

 

Aus der Kartendarstellung kann die berechnete Betroffenheit abgelesen werden. Diese ist stark von der topographischen Beschaffenheit des betroffenen Gebietes abhängig. Eine große Rolle spielt auch die örtliche Bebauungssituation. Besonders gefährdet sind:

  • Grundstücke in Senken,
  • Grundstücke in der Nähe von Bächen, auch wenn diese nur temporär Wasser führen,
  • besonders dicht besiedelte Stadtteile mit hoher Bodenversiegelung,
  • tief liegende Räume in Gebäuden ohne Rückstausicherung,
  • Tiefgaragen, Souterrain- und Kellerräume, Lichtschächte.

Eine Überprüfung meiner baulichen Gegebenheit nach o. g. Kriterien lässt Schlussfolgerungen über eine mögliche Betroffenheit erkennen.

Wie verhalte ich mich bei einem solchen Ereignis richtig? Diese Frage versucht der Flyer „Wie verhalte ich mich bei Starkregen und Hochwasser richtig? Hinweise und Empfehlungen zum Schutz für sich und andere"  zu beantworten (siehe "Downloads").

Bei der Bewertung solcher theoretischer Modelle muss jedoch zwingend bedacht werden, dass die Genauigkeit der Fließwege von vielen Einflussfaktoren abhängt. Die Genauigkeit der Datengrundlage sowie stetige topografische Veränderungen (Neubauten, Bordsteinabsenkungen, Grundstücksmauern usw.) sind nur einige der zahlreichen Einflussfaktoren. Daher können solche Analysen nicht in allen Fällen die tatsächlichen Fließwege vorhersehen, da eben die verschiedensten Einflussfaktoren bestehen. Somit muss in der Realität mit Abweichungen in Lage und Höhe in Bezug auf die theoretische Betrachtung gerechnet werden! Daher können Fließwege in Einzelfallbetrachtungen vom bisher Dargestellten abweichen, da in Einzelfallanalysen nunmehr zusätzliche Faktoren eingegangen sein können.

Die kommunale Infrastruktur kann nicht für solche Ereignisse ausgelegt werden. Dies muss allen BürgerInnen klar sein. Daher steht man als Bürgerin und Bürger selbst in der Verantwortung sein Eigentum vor diesen Ereignissen zu schützen. Auch hier gilt, ein vollständiger Schutz ist nicht möglich!

Durch geeignete Maßnahmen können sie sich jedoch als Eigentümer/-in vor solchen Ereignissen schützen. Welche Möglichkeiten bestehen für mich versucht der Flyer „Wie schütze ich mein Haus vor Starkregen- und Hochwasserfolgen? Hinweise und Empfehlungen zu baulichen Schutzmaßnahmen“  zu beantworten (siehe "Downloads").

Die Erfahrungen haben gezeigt, dass sehr häufig eine nicht vorhandene bzw. nicht funktionierende weil nicht gewartete Rückstausicherung im Schadensfall ursächlich ist. Eine Rückstausicherung für tief liegende Räume/Abläufe ist jedoch Pflicht! Die entsprechenden technischen Regelwerke sowie die Entwässerungssatzung der Stadt Korschenbroich schreiben vor, dass sich der Grundstückseigentümer gegen Rückstau von Abwasser aus dem öffentlichen Kanal zu schützen hat und hierzu für die Ablaufstellen unterhalb der Rückstauebene funktionstüchtige Rückstausicherungen gemäß den allgemein anerkannten Regeln der Technik einzubauen hat. Die Rückstausicherung muss jederzeit zugänglich sein.


Hochwasserschutz

Im Zuge des immer mehr an Bedeutung gewinnenden Themenbereichs „Hochwasserschutz“ wurden im Auftrag der jeweils zuständigen Bezirksregierungen (für die Stadt Korschenbroich ist dies die Bezirksregierung Düsseldorf)  Hochwassergefahrenkarten sowie Hochwasserrisikokarten erstellt. Diese Karten sind für alle interssierten Bürgerinnnen und Bürger unter www.flussgebiete.nrw.de einzusehen. Diese Seite bietet außerdem viel Wissenswertes zum Thema Hochwasserschutz im Allgemeinen.

Weitere interessante Informationen, auch zum Thema Objektschutz und bauliche Vorsorge, bietete die Hochwasserschutzfibel. Sie wird vom Bundesminsterium für Verkehr und digitale Infrastruktur herausgegeben.
Einen weiteren umfassenden Informationspool zum Thema Bevölkerungsschutz ganz allgemein bietet die Internetseite des Bundesinnenministeriums.

Themenseite unserer Homepage


 

Information nach Artikel 13 EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) können Sie hier abrufen.

Starkregen- und Überflutungsvorsorge

Die Onlinekarte finden Sie hier: Starkregengefahrenkarte

 

Die Thematik „Starkregen und Sturzfluten“ gewinnt seit geraumer Zeit immer mehr an Bedeutung. Immer öfter erreichen uns Informationen über starke Niederschläge, die erhebliche Zerstörungen anrichten und eine Gefahr für Mensch, Tier sowie Hab und Gut darstellen.


Starkregen und Sturzfluten zeichnen sich charakteristisch meist dadurch aus, dass in kürzester Zeit und auf kleinem Raum hohe Niederschlagsmengen auftreten. Dies macht die Vorhersage solcher Ereignisse so schwierig. Zudem stürzt das Wasser meist so schnell vom Himmel, dass es noch nicht einmal auf der Oberfläche Zeit findet zu versickern, also in den Boden einzudringen. Auch kann es nicht schnell genug in die Kanalisation eigeleitet werden, da die Aufnahmekapazitäten der Straßeneinläufe hierfür nicht ausgelegt sind. Daher besteht besonders ein erhöhtes Risiko in dicht besiedelten Bebauungen mit hoher Versiegelung. Die so entstehenden Abflusswassermengen sind teilweise nicht mehr kontrollierbar.

Die bestehende Infrastruktur "Kanalnetz" kann diese Wassermengen in der Kürze der Zeit nicht bewältigen. Dies führt dazu, dass sich die Wassermassen auf der Straßenoberfläche ansammeln.

Um herauszufinden, wo sich die Wassermassen im Ereignisfall ansammeln und welche Gefahr von Ihnen ausgeht, hat der Abwasserbetrieb für das gesamte Stadtgebiet eine sogenannte Überflutungsanalyse durchgeführt. 


Die hieraus entstandene Starkregengefahrenkarte ist online einsehbar und soll allen Bürgerinnen und Bürgern einen Anhaltspunkt liefern, an welchen Stellen sich das Wasser in welchem Ausmaß im Ereignisfall ansammeln wird. Hieraus können dann auch Rückschlüsse auf eine mögliche Gefährdung geschlossen werden.

Die Karte erscheint seit September 2024 im neuen Format. Zum einen wurde die Datengrundlage der Oberfläche aktualisiert. Des Weiteren sind einige Funktionen hinzugekommen, wie die Darstellung der Fließgeschwindigkeiten sowie eine Animation um nur zwei Neuerungen zu nennen. Im Folgenden ein kurzer Einblick in die wichtigsten Punkte:

Wesentliche Modellgrundlage ist das Digitale Geländemodell (DGM1). Als Grundlage hierfür dienen flächenhafte Höhenmessungen, die das Land NRW turnusmäßig mit einem Laserscanner aus einem Flugzeug heraus durchführt (Aufnahme durch Laseraltimetrie im Jahr 2022). Für die Simulation wurde das DGM1 um die Gebäude aus dem Liegenschaftskataster (2023) ergänzt. Alle danach stattgefundenen Veränderungen an der Geländeoberfläche sind somit hier nicht berücksichtigt!

Im oberen rechten Bildrand befindet sich der Button   über welchen die genaue Anleitung sowie die Hintergrundinformationen zur Entstehung der Karte entnommen werden können. Bitte lesen sie sich diese Informationen sorgfältig durch.

Die Karte zeigt die Gefährdung sowohl für einen Starkregenindex (SRI) 7 (37,2-38,2 l/m² in 1 h) als auch für einen Starkregenindex 11 (90 l/m² in 1 h) auf. Zudem werden die Fließgeschwindigkeiten ab 0,2 m/s wiedergegeben. Ein Wechsel zwischen den beiden Funktionen erfolgt oben rechts über einen Klick auf das Zeichen .

Über die Adresssuche unten links können Sie direkt zum gewünschten Bereich navigieren. Zudem können sie die Karte verschieben (linke Maustaste) sowie ein- und auszoomen über die Zeichen  + und -  im oberen linken Bildschirmrand oder aber das Rad an Ihrer PC-Maus.

In der rechten unteren Ecke der Anwendung (bei kleinen Displays unten direkt über dem Eingabefeld) finden Sie das Kontrollfeld, mit dem Sie den weiteren Karteninhalt nach Ihren Wünschen festlegen können. Klicken Sie unter Simulation auf eine der zwei Schaltflächen, um die Starkregensimulation auszuwählen, die angezeigt werden soll (Stärke 7, Stärke 11).

Unter Karte können Sie aus drei verschiedenen Hintergrundkarten auswählen.

Unter Animation finden Sie einen Wechselschalter zum An- und Ausschalten einer animierten Darstellung des Fließgeschehens (Strömungsdarstellung).

Am oberen Rand des Kontrollfeldes befindet sich eine platzsparende Legende, mit der die zur Klassifizierung der maximalen simulierten Wassertiefen bzw. Fließgeschwindigkeiten verwendeten Farben erläutert werden. Direkt darunter finden Sie die Bezeichnung und (in kleiner Schrift) eine Kurzbeschreibung des aktuell ausgewählten Simulationsszenarios.

Durch Anklicken der Schaltfläche   oberhalb des Kontrollfeldes aktivieren Sie abhängig von der eingestellten Kartenansicht (Wassertiefen oder Fließgeschwindigkeiten) den Modus zur Abfrage der maximalen Werte. Dabei können die Wassertiefe und die Fließgeschwindigkeit abgefragt werden. Die Maximalwerte sind im Verlauf jeder Simulation für jede 1x1 m Rasterzelle berechnet worden. Anstelle der Schaltfläche erscheint in diesem Modus das Anzeigefeld "Maximale Wassertiefe" bzw. "Maximale Fließgeschwindigkeit" mit einem kurzen Bedienungshinweis.

 

Aus der Kartendarstellung kann die berechnete Betroffenheit abgelesen werden. Diese ist stark von der topographischen Beschaffenheit des betroffenen Gebietes abhängig. Eine große Rolle spielt auch die örtliche Bebauungssituation. Besonders gefährdet sind:

  • Grundstücke in Senken,
  • Grundstücke in der Nähe von Bächen, auch wenn diese nur temporär Wasser führen,
  • besonders dicht besiedelte Stadtteile mit hoher Bodenversiegelung,
  • tief liegende Räume in Gebäuden ohne Rückstausicherung,
  • Tiefgaragen, Souterrain- und Kellerräume, Lichtschächte.

Eine Überprüfung meiner baulichen Gegebenheit nach o. g. Kriterien lässt Schlussfolgerungen über eine mögliche Betroffenheit erkennen.

Wie verhalte ich mich bei einem solchen Ereignis richtig? Diese Frage versucht der Flyer „Wie verhalte ich mich bei Starkregen und Hochwasser richtig? Hinweise und Empfehlungen zum Schutz für sich und andere"  zu beantworten (siehe "Downloads").

Bei der Bewertung solcher theoretischer Modelle muss jedoch zwingend bedacht werden, dass die Genauigkeit der Fließwege von vielen Einflussfaktoren abhängt. Die Genauigkeit der Datengrundlage sowie stetige topografische Veränderungen (Neubauten, Bordsteinabsenkungen, Grundstücksmauern usw.) sind nur einige der zahlreichen Einflussfaktoren. Daher können solche Analysen nicht in allen Fällen die tatsächlichen Fließwege vorhersehen, da eben die verschiedensten Einflussfaktoren bestehen. Somit muss in der Realität mit Abweichungen in Lage und Höhe in Bezug auf die theoretische Betrachtung gerechnet werden! Daher können Fließwege in Einzelfallbetrachtungen vom bisher Dargestellten abweichen, da in Einzelfallanalysen nunmehr zusätzliche Faktoren eingegangen sein können.

Die kommunale Infrastruktur kann nicht für solche Ereignisse ausgelegt werden. Dies muss allen BürgerInnen klar sein. Daher steht man als Bürgerin und Bürger selbst in der Verantwortung sein Eigentum vor diesen Ereignissen zu schützen. Auch hier gilt, ein vollständiger Schutz ist nicht möglich!

Durch geeignete Maßnahmen können sie sich jedoch als Eigentümer/-in vor solchen Ereignissen schützen. Welche Möglichkeiten bestehen für mich versucht der Flyer „Wie schütze ich mein Haus vor Starkregen- und Hochwasserfolgen? Hinweise und Empfehlungen zu baulichen Schutzmaßnahmen“  zu beantworten (siehe "Downloads").

Die Erfahrungen haben gezeigt, dass sehr häufig eine nicht vorhandene bzw. nicht funktionierende weil nicht gewartete Rückstausicherung im Schadensfall ursächlich ist. Eine Rückstausicherung für tief liegende Räume/Abläufe ist jedoch Pflicht! Die entsprechenden technischen Regelwerke sowie die Entwässerungssatzung der Stadt Korschenbroich schreiben vor, dass sich der Grundstückseigentümer gegen Rückstau von Abwasser aus dem öffentlichen Kanal zu schützen hat und hierzu für die Ablaufstellen unterhalb der Rückstauebene funktionstüchtige Rückstausicherungen gemäß den allgemein anerkannten Regeln der Technik einzubauen hat. Die Rückstausicherung muss jederzeit zugänglich sein.


Hochwasserschutz

Im Zuge des immer mehr an Bedeutung gewinnenden Themenbereichs „Hochwasserschutz“ wurden im Auftrag der jeweils zuständigen Bezirksregierungen (für die Stadt Korschenbroich ist dies die Bezirksregierung Düsseldorf)  Hochwassergefahrenkarten sowie Hochwasserrisikokarten erstellt. Diese Karten sind für alle interssierten Bürgerinnnen und Bürger unter www.flussgebiete.nrw.de einzusehen. Diese Seite bietet außerdem viel Wissenswertes zum Thema Hochwasserschutz im Allgemeinen.

Weitere interessante Informationen, auch zum Thema Objektschutz und bauliche Vorsorge, bietete die Hochwasserschutzfibel. Sie wird vom Bundesminsterium für Verkehr und digitale Infrastruktur herausgegeben.
Einen weiteren umfassenden Informationspool zum Thema Bevölkerungsschutz ganz allgemein bietet die Internetseite des Bundesinnenministeriums.

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Information nach Artikel 13 EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) können Sie hier abrufen.

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Städtischer Entsorgungsbetrieb Korschenbroich
Wankelstraße 21 41352 Korschenbroich/Glehn
Telefon 02182 5702-320
Fax 02182 5702-355

Yvonne

Türks

2.05

02182 5702-340
yvonne.tuerks@korschenbroich.de